Laila Mirzo in München: Der Islam ist für Frauen gefährlich

Am Montag Abend hatte die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag zu einem Vortrag der syrischstämmigen Islamkritikerin und Buchautorin Laila Mirzo („Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim“) eingeladen. Rund 50 Bürger kamen in den Saal 3 des Maximilianeums in München, um von der Ex-Moslemin wichtige Informationen über die Gefährlichkeit des Islams zu erfahren. Anschließend gab sie PI-NEWS ein Interview (Video oben), in dem sie auch auf die Bedrohung aller Frauen durch die Bestimmungen der Scharia einging.

Von Michael Stürzenberger

Erst vor zwei Wochen ist sie von Österreich nach Berlin gezogen. Angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen warnt sie davor, allzu hohe Erwartungen in Kanzler Sebastian Kurz zu setzen. Er sei ein Opportunist und in erster Linie am Machterhalt interessiert. Die harte Linie gegen den Politischen Islam aus der Koalition mit der FPÖ dürfte er jetzt mit den Grünen kaum fortführen. Er habe dies vor zwei Jahren nur angefangen, weil die FPÖ in Richtung 30% durchgestartet sei und Kurz deswegen „die Kopiermaschine angeworfen“ habe, um diesen Höhenflug durch eine islam- und migrationskritische ÖVP-Politik zu stoppen.

In ihrem Vortrag führte Laila Mirzo aus, dass der Islam seit seiner Begründung Krieg gegen alle führe, die sich ihm nicht anschließen wollten. So stelle der Koran ein gefährliches Handbuch für Terror und Gewalt dar. Bis heute werde die Welt in das „Dar al-Islam“ eingeteilt, in dem die Scharia bereits herrscht, und das „Dar al-Harb“, das Haus des Krieges, in dem Moslems noch in der Minderheit lebten. Wer unter der Herrschaft des Islams nicht konvertieren wolle, der müsse die Schutzsteuer bezahlen, die sogenannte Dschizya.

Dieser Krieg werde auch gegen Frauen geführt. Schon zu Mohammeds Zeiten seien die Frauen der überfallenen und besiegten Stämme Kriegsbeute der Moslems gewesen. Vergewaltigungen seien damals wie heute ein Aspekt dieses Dschihads gegen die „Ungläubigen“. Jede Frau, die sich nicht nach den islamischen Kleidungsvorschriften verhülle, laufe Gefahr, von strenggläubigen Moslems belästigt, begrapscht, verletzt und vergewaltigt zu werden.

Die freie und ungezwungene Lebensweise des Westens sei ein anti-islamisches Verhalten und stelle damit in den Augen fundamental eingestellter Moslems einen Angriff auf den Islam dar, was damit folglich auch den Dschihad und mit ihm Terror-Anschläge legitimieren könne. Was in westlichen Augen völlig normal sei – die freizügige Bekleidung von Frauen, das Hören von Musik in Konzertsälen oder das Trinken von Alkohol in Gaststätten – sei im strengen Islam nachgerade ein Frevel und zöge den Zorn scharia-orientierter Moslems nach sich.

Der Islam sei ein hochpolitisches Modell, das alle Bereiche des Lebens regle und ein eigenes Rechtssystem habe, in dem Moslems die Herrenmenschen und Nicht-Moslems geradezu Untermenschen seien, die laut Koran „die schlimmsten Geschöpfe“ und „weniger wert als Tiere“ seien.

Dies sei auch der Grund, warum jetzt immer mehr Forderungen nach rein moslemischen Schwimmbädern auftauchten. Da die Ungläubigen „unrein“ seien, wollten strenggläubige Moslems nicht in dem von ihnen verunreinigten Wasser baden. Dazu käme die im Islam vorgeschriebene Geschlechtertrennung, die auch in Moscheen konsequent befolgt werde.

Laila Mirzo, die im Juni von der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) den Hiltrud Schröter-Freiheitspreis verliehen bekam, sei früher sozialdemokratisch orientiert gewesen und in Österreich bei der SPÖ, in Deutschland bei der SPD Mitglied gewesen. Aber vor einigen Jahren sei sie aufgewacht, da sie erkannt habe, dass die Sozialdemokratie ihre Augen vor den großen Problemen der Gegenwart fest verschließe. Bei keiner der Altparteien könne sie ihre islamkritischen Vorträge halten, nur bei der FPÖ und der AFD. Das Publikum in München war jedenfalls hochzufrieden, da sich Laila Mirzo nach ihrem 45-minütigen Vortrag auch viel Zeit nahm, um die Fragen der Bürger ausführlich zu beantworten.

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